Das Kunstschaufenster im Februar 2023
und auch noch im März
aufgrund der komplizierten Komplexitäten des Daseins
Künstlerin: Tamara Jagellovsk
Titel: Der Zentralnervensystemmanipulator
Untertitel: Der verirrte Planet


Die in lohnabhängiger Anstellung befindliche und gesetzlich krankenversicherte Ufologin Tamara Jagellovsk widmet sich in passionierter Weise ihrem Steckenpferd, der freien Kunst.
Allen libertären und individuellen Bestrebungen zum Trotz legt sie in sämtlichen ihrer Arbeiten großen Wert auf wissenschaftliche Verifizierbarkeit, was sowohl den empirischen als auch den logischen Teil betrifft. In Konsequenz ihrer objektiv als unumstößlich zu bewertenden Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit erhebt sie den unausweichlichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ihrer Erkenntnisse und duldet entsprechend keinen Widerspruch.
Das ausgestellte Werk bildet eine ästhetische Zusammenfassung ihrer bisherigen, langjährigen Tätigkeit als Weltraumforscherin und verdient unsere unbedingte Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Man könnte schlussfolgernd meinen, dass sich Jagellovsk mit ihrer tadellosen Expertise für höhere Ämter, beispielsweise in einer Spitzenposition der Sicherheitsabteilung einer supranationalen Vereinigung, wärmstens empfielt.
Unsere Unterstützung jedenfalls ist ihr gewiss.
Fischmüllers Kabinett
vertreten durch
Barbara Müller, Geschäftsführung
Edmund Knoll und Brigitte Wollgast, Aufsichtsrat
Alfons Zimmermann, wissenschaftlicher Beirat
Horst Hecht, künstlerischer Beirat
Erwin Müller, Sprachüberwachung
Jürgen Rösch, photographische Beweisführung

Material: Hintergrund Film auf digitalem Bilderrahmen,
Kaugummikugeln auf Polystyrol, Kartonage, Farbe.
Das Kunstschaufenster im Februar 2023
und auch noch im März
aufgrund der komplizierten Komplexitäten des Daseins
Künstlerin: Tamara Jagellovsk
Titel: Der Zentralnervensystemmanipulator
Untertitel: Der verirrte Planet
Die in lohnabhängiger Anstellung befindliche und gesetzlich krankenversicherte Ufologin Tamara Jagellovsk widmet sich in passionierter Weise ihrem Steckenpferd, der freien Kunst.
Allen libertären und individuellen Bestrebungen zum Trotz legt sie in sämtlichen ihrer Arbeiten großen Wert auf wissenschaftliche Verifizierbarkeit, was sowohl den empirischen als auch den logischen Teil betrifft. In Konsequenz ihrer objektiv als unumstößlich zu bewertenden Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit erhebt sie den unausweichlichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ihrer Erkenntnisse und duldet entsprechend keinen Widerspruch.
Das ausgestellte Werk bildet eine ästhetische Zusammenfassung ihrer bisherigen, langjährigen Tätigkeit als Weltraumforscherin und verdient unsere unbedingte Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Man könnte schlussfolgernd meinen, dass sich Jagellovsk mit ihrer tadellosen Expertise für höhere Ämter, beispielsweise in einer Spitzenposition der Sicherheitsabteilung einer supranationalen Vereinigung, wärmstens empfielt.
Unsere Unterstützung jedenfalls ist ihr gewiss.
Fischmüllers Kabinett
vertreten durch
Barbara Müller, Geschäftsführung
Edmund Knoll und Brigitte Wollgast, Aufsichtsrat
Alfons Zimmermann, wissenschaftlicher Beirat
Horst Hecht, künstlerischer Beirat
Erwin Müller, Sprachüberwachung
Jürgen Rösch, photographische Beweisführung
Material: Hintergrund Film auf digitalem Bilderrahmen,
Kaugummikugeln auf Polystyrol, Kartonage, Farbe.